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Heute veröffentliche ich die nächste Bildtafel, welche Bilder ausschließlich zum Thema „Ich und Europa“ zeigt. Die Bilder nehmen dabei die runde Sternanordnung der EU-Flagge auf. Wikipedia erläutert die Flagge der Europäischen Union folgendermaßen:

Die Europaflagge besteht aus einem Kranz von zwölf goldenen fünfzackigen Sternen auf azurblauem Hintergrund. Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen. Heute ist sie vor allem als Symbol der Europäischen Union bekannt.

Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell ein Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adaption der Flagge durch die EG 1986 und der Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert. [Wikipedia, 2015]

Für mich ist nun interessant, wie die Flagge nun modifiziert und visuell präsentiert wurde. Schaut euch einmal jedes Bild an und sucht die Sterne im Bild. Wie wurden diese angeordnet, wie werden sie dargestellt und ausgefüllt und wie stehen diese zum Kontext des restlichen Bildes?

10. Bildtafel: Sterne – Version 01

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Die zweite Version der 9. Bildtafel zeigt eine Erweiterung um ein Bild. Es befinden sich somit Bilder zu Chemnitz (links) und zu Europa (rechts) auf der Tafel.

09. Bildtafel: Abstrakt Blau – Version 02

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Nach einer kleinen Sommerpause geht es nun weiter wie gewohnt mit den Bildtafeln auf dem Blog. Ich habe noch einige auf Lager und werde dieses in den nächsten Wochen hier weiter enthüllen.

Wir starten mit einer kleinen Bildtafel, die Bilder versammelt, die sowohl über einen hohen Abstraktionsgrad verfügen als auch eine blaue Farbgebung dominiert.

09. Bildtafel: Abtrakt Blau – Version 01

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Vom 8. bis zum 10.10. treffen sich interessierte Forscher und Forscherinnen auf dem Campus in Landau, um sich zum Gebiet der Wissenssoziologie auszutauschen.

Die Wissenssoziologie gehört sowohl in theoretischer wie auch in empirischer Hinsicht zu den wichtigsten und derzeit erfolgreichsten soziologischen Ansätzen. Entsprechend umfasst die DGS-Sektion Wissenssoziologie ein breites Spektrum an theoretischen Zugängen und Anknüpfungen, von empirischen Gegenständen und methodologischen Reflexionen.[Startseite des Sektionskongresses, 2015]

In zahlreichen Arbeitskreisen wird es möglich sein über unterschiedlichste Aspekte zu diskutieren. Im Bereich „Soziales Imaginäres“ werden Julien und ich einen Vortrag halten, der die Wissensbilder in den Kontext von Imaginationen und Medien setzt. Wir wollen veranschaulichen, wie mittels unserer Erhebungsmethode imaginierte Welten visualisiert werden können. Im Speziellen widmen wir uns den medialen Einflüssen in den Bildern, die sowohl in der Gestaltung als auch im Inhalt sichtbar werden.Hier findet ihr das eingereichte Abstract.

Wir freuen uns auf einen spannenden Kongress, anregende Diskussionen und das schöne Landau!