#Sketchnote: Alltägliche Wege zeichnen – ein Vortrag von Florian Breitinger #TheorieVisuell

In der letzten Woche hatte ich selbst die Gelegenheit einige meiner Ergebnisse im Living Lab 2016 in Chemnitz zu präsentieren. Dabei konnte ich selbst einen spannenden Vortrag zum Thema „Alltägliche Wege zeichnen – Wie ältere Bürger an Mobilitätsstudien beteiligt werden können“ hören. Florian Breitinger beschäftigt sich im Rahmen des Projektes FANS an der TU Berlin mit dem Thema, wie Senioren bei ihren alltäglichen Wegen zu Fuß unterstützt werden können. In meiner Sketchnote habe ich den Vortrag für euch zusammengefasst:

 

Sketchnote: Alltägliche Wege zeichnen (Anja Weller, 2016)

Dafür kommen im Projekt Methoden zum Einsatz, die die individuelle Wahrnehmung der Menschen beim zu Fuß gehen untersuchen. Jene individuelle Erfahrung wurde in den Wissensbildern durch das bildnerische Interview erfasst, also der themenbasierten Anfertigung von Bildern durch die Schülerinnen und Schüler. Florian Breitinger arbeitet ebenfalls mit Zeichnungen, um die verschiedenen Typen von Fußgängern zu identifizieren. In der spannenden Methode „Sketch Map“ werden die Teilnehmer gebeten, Karten aus dem Gedächtnis zu zeichnen. Diese Karten werden entweder frei und ohne Vorlage angerfertigt oder basieren auf einer bestehenden Karte, in welche Wege und Aufenthaltsorte eingezeichnet werden.

#Sketchnote: Vortrag von Dr. Matthias Schwarzkopf über veränderte Zeit-Strukturen

Am 03.12.2015 hat sich Dr. Matthias Schwarzkopf mit veränderten Zeit-Strukturen an Universitäten auseinandergesetzt.  Der Expertenvortrag fand im Rahmen des 3. Tag der Lehre an der TU Chemnitz statt. Er macht deutlich an welche Aspekte Zeit gebunden ist und wie diese auf Studenten und Lehrende sowie Wissenschaftler einwirken. Zudem unterbreitet er Vorschläge für einen zeitgemäßen Umgang und gibt wichtige Hinweise auf Implikationen der Bologna-Reform.

Dr. Matthias Schwarzkopf – Veränderte Zeit-Strukturen – 03.12.2015, TU Chemnitz